2003: Ein Sommernachtstraum |
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An Theseus Hof und in Titanias Zauberwald
Einen Ausflug an den Hof des Fürsten Theseus und in den Zauberwald der Feenkönigin Titania macht die Kulisse 2003 mit ihrer Inszenierung von WIlliam Shakespeares "Ein Sommernachtstraum". Nach "Romeo und Julia" im Jahr 2000 stand damit zum zweiten Mal ein Stück des großen Autors auf dem Kulisse-Spielplan. Helena liebt Demetrius, Lysander liebt Hermia. Aber Hermias Vater will sie mit Demetrius verheiraten und steht der Verbindung seiner Tochter mit ihrem Liebsten im Weg. Deshalb fliehen beide Paare in den Wald. Dort, im Reich der Feen und Elfen, herrscht Aufruhr, denn der Feenkönig Oberon und seine Gattin Titania haben sich entzweit. |
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Stelldichein der Untoten, Monster und VampireGlaubt nicht jeder ein bisschen an den Zauber der Stunde nach Mitternacht, der Geisterstunde? Die Kulisse machte in ihrer Eigenproduktion "Geisterstunde" sichtbar, was einmal im Jahr heimlich vor unseren Schlafzimmertüren stattfindet: Ein Wettbewerb des Schrecklichen, der "Grandprix de Horrorvision". |
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Schwungvolle Weihnachtsrevue - fast schon KultMit ihrer drei Jahre hintereinander aufgeführten Weihnachtsrevue "Let it Snow" errang die Kulisse fast schon ein wenig Kultstatus bei ihrem Publikum. Die Zuschauer in der „Galerie“ in Rotenburg konnten in den Jahren 2001 bis 2003 ein abwechslungsreiches Weihnachtsprogramm der „Kulisse“ mit 25 original amerikanischen Weihnachtsliedern in dichter „Kneipenatmosphäre“ genießen. Die Bühne war winzig, die Gäste zum Greifen nah - das ließ eine besondere Stimmung aufkommen. |
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Ausflug in die Zeit der Pril-Blumen Mit dem Stück "Hossa - oder als Robert Lembke nicht kam" von Dirk Böhling nahm die Kulisse im Jahr 2001 ihr Publikum mit auf eine Reise in die 70er Jahre, in die Zeit der Pril-Blumen, des "guten alten" Familienprogramms im Fernsehen und der großen deutschen Schlager. |
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Schluss mit Romantik - 29 Jahre Ehekrieg Haben Sie sich schon einmal vorgestellt, das wohl bekannteste Liebespaar der Welt, Romeo und Julia, wäre in der bewussten Nacht in der Gruft der Capulets nicht gestorben? Dieser Überlegung stellte sich auch für die „Kulisse“ nach der Inszenierung von „Romeo und Julia“. Unter der Annahme, sie hätten überlebt, beschreibt Ephraim Kishon ironisch und zynisch den endlosen Streit eines Ehealltags um Geld, Abwasch und die Kardinalfrage: Liebst Du mich eigentlich noch? Eben das, was nach 29 gemeinsamen Jahren allen Liebenden passieren kann. |
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Familienfehde bis in den Tod Im Jahr 2000 wagte sich die Kulisse an eine Doppelinszenierung. Einserseits Shakespeares klassisches Drama "Romeo und Julia" und andererseits die Verulkung dieser Tragödie durch Kishons Klamotte "Es war die Lerche". Diese parallele Produktion von zwei Stücken war eine besondere Herausforderung, aber auch eine besondere Belastung.
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1999: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine |
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Hautnah am PublikumSchlager und Chansons einmal in der intimen Atmosphäre einer Kneipe vorzutragen, war Anlass für das Programm „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“, das 1999 in der Rotenburger „Galerie“ zur Aufführung kam. Nahezu auf Tuchfühlung mit dem Publikum sprang hier der Funke besonders gut über. |
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1998: Die Juden sind an allem schuld |
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Erinnerung an verfolgte Künstler
Als Beitrag zur „jüdischen Woche“, mit der an den 60. Jahrestag der Pogromnacht erinnert wurde, produzierte die „Kulisse“ 1998 die Revue „Die Juden sind an allem schuld“. |
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1998: Der Nackte Wahnsinn |
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Chaotisches Theater im Theater
Viele Stücke präsentieren "Theater auf dem Theater". Aber selten gerät das so chaotisch und lustig wie Michael Frayns grandioses Stück "Der Nackte Wahnsinn", das von der Kulisse 1998 zur Aufführung gebracht wurde. |
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Kampf der Königinnen Das große historische Drama von Friedrich Schiller "Maria Stuart" spielte der Theaterverein Kulisse im Jahr 1997. In einem düstern Bühnenbild trafen die Königinnen von England und Schottland aufeinander. |
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